Die Bundesregierung unterscheidet nicht zwischen Impfschäden und Long Covid, beides läuft offiziell unter dem Label „Long Covid“. Das gab Karl Lauterbach am 12. September bei seinem sogenannten Runden Tisch bekannt, bei dem Vertreter aus Gesundheitswesen, Wissenschaft und Pharmaindustrie sowie Betroffene zusammenkamen. Dabei ist auch „eine Vertreterin von Impfgeschädigten vertreten gewesen. Deren Erkrankung ähnelten denen von Long-Covid-Patienten. Man mache keine Unterscheidung, betonte Lauterbach.“ (Spiegel.de) Auf diese Weise können die Folgen der Impfkampagne als Folgen der „Pandemie“ thematisiert werden: ein klassischer Etikettenschwindel.

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https://reitschuster.de/post/lauterbachs-etikettenschwindel/