Man möchte sich gegen eine Erkrankung schützen, die inzwischen als grippe-ähnlich eingestuft wird, aber in mehr als 1 von 10 Fällen (also in 10 bis 100% der Fälle) kann man – durch die Injektion verursacht – grippeähnliche Symptome erwarten.

Es werden haufenweise weitere Nebenwirkungen genannt. Viele davon sind erheblich schlimmer als eine grippeähnliche Erkrankung.

Es ist nicht bekannt, ob die Injektion den Betroffenen schützen wird, und es ist nicht bekannt, wie lange dieser Schutz anhalten wird. Weder Arzt noch Patient kann somit ermitteln, ob für den Patienten die Gefahren der Injektion überwiegen, oder die Gefahren der Erkrankung!

Pfizer widerspricht sich beim geschwollenen Gesicht: beträgt die Wahrscheinlichkeit nun 0,1 bis 1%, oder ist die Wahrscheinlichkeit unbekannt…?

Quelle: Pfizer

https://labeling.pfizer.com/ShowLabeling.aspx?id=19865