Sie werden noch immer nicht gesehen. Sie werden immer noch nicht gehört. Mit wenigen Ausnahmen kommen sie in der Öffentlichkeit nicht zu Wort. Diejenigen, bei denen im Anschluss an die Covid-Impfung massive gesundheitliche Schäden auftraten, werden bis heute kaum wahrgenommen. Nicht nur in der breiten Gesellschaft, auch bei Ärzten, in medizinischen Einrichtungen, an Arbeitsplätzen, im Freundeskreis oder in der Familie wird ihnen oft nicht geglaubt. Eine ehrliche, transparente Berichterstattung über Folgeschäden der Impfung ist dringend erforderlich. Damit intensiv nach Heilmethoden geforscht werden kann und Betroffene die dringend notwendige finanzielle Unterstützung finden. Wir möchten mit einer Reihe von sehr persönlichen, künstlerischen Foto- und Film- Portraits helfen den Geschädigten und Ungesehenen Stimme und Gesicht zu geben. „Weil nicht sein kann, was nicht sein darf.“ ( Chr. Morgenstern )

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