Die nächste Karte ist aus dem CO2-Kartenhaus des menschengemachten Klimawandels entfernt.

Eine weitere Studie, die in der Discussion-Paper-Series von Statistics Norway erschienen ist, zeigt den Aberwitz der Modelle, die Grundlage für die umfassende Zerstörung menschlicher Lebensgrundlagen durch irre politische Akteure und die Glaubenskongregation der Klima-Junkies, sind.

Die neue Studie von John K. Dagsvik and Sigmund H. Moen hat es in sich.

Die Analyse von Dagsvik und Moen ist in weiten Teilen ein statistisches Meisterwerk, das in Gänze zu besprechen, hier den Rahmen sprengen würde, belassen wir es bei der Darstellung der Grundidee, die um das Konzept der “stationarity”, der stationären Zeitreihendaten kreist. Kocht man dieses Konzept vollständig herunter, dann besagt es im Wesentlichen, dass die statistischen Eigenschaften, die einen Prozess über Zeit beschreiben, sich nicht verändern. Die Werte, z.B. die Temperatur, mögen sich verändern, aber die Art und Weise, wie sie zustande kommen, z.B. beschrieben als lineare Funktion ändern sich nicht.

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