In einer viel beachteten Studie kam Dr. Mark Skidmore von der Michigan State University zu dem Schluss, dass die Corona-Impfungen 2021 allein in den Vereinigten Staaten zu rund 280.000 Todesfällen geführt haben könnten. Der Aufschrei war groß: Das Journal, wo die Studie veröffentlicht worden war, zog die Arbeit zurück und Skidmores Universität nahm Ermittlungen gegen ihn wegen “unethischer Praktiken” auf. Erfolglos: Nach sieben Monaten wurde Skidmore nun entlastet. Seine Studie wurde inzwischen in einem anderen begutachteten Journal publiziert.

Ursprünglich war Dr. Skidmores Studie “The role of social circle COVID-19 illness and vaccination experiences in COVID-19 vaccination decisions: an online survey of the United States population” am 24. Januar 2023 im begutachteten Journal BMC Infectious Diseases publiziert. Die Studie basierte auf einer Umfrage zu den persönlichen Erfahrungen der Menschen mit Covid-19 und den Impfungen. Sie zeigte, dass die Verträglichkeit der Impfung im Bekanntenkreis die Impfbereitschaft deutlich beeinflusste: Wer jemanden kannte, der unter gesundheitlichen Problemen nach dem Schuss litt, ließ sich selbst eher nicht impfen.

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