Bericht aus erster Hand:

„Skandal, Skandal im Speerbezirk“ – den Hit von der Spider Murphy Gang kennst Du sicherlich – den haben wir jetzt im Sperrbezirk des Landgerichts Freiburg. 

Hier der erste Teil meines Protokolls:

DEMASKIERUNG – DANKE – AUFRUF !!! 

Herzlichen Dank für Eure tatkräftige Unterstützung – besonderer Dank gilt unserem Malte Wendt.

Vor aller Augen als Zeugen – ohne Worte aus zwanghaft maskierten Mündern! – mit Eurem würdigen Einsatz konnten wir – wie bisher einmalig – den „Staat“ und seine ihm willfährige Justiz und Exekutive sowie die vierte „Gewalt“ – die Presse – entlarven. 

Die DEMASKIERUNG wurde in einem tragikomischen Schauspiel für jedermann sichtbar – und für uns Betroffene bis tief in unsere Herzen verletzend spürbar – vor der GANZEN WELT ! – unvergesslich und aktenkundig dargeboten – Euch und der Menschheit geschenkt. DANKE !    

Nein, wir dürfen jetzt nicht warten und genau auf die Hilfe dieser korrupten Justiz hoffen! Wie ich vor über drei Jahren gesagt habe: Der Weg zurück zur Freiheit ist speziell in Deutschland langwierig – mindestens sieben Jahre – mit Leid und Unrecht gepflastert! Letztlich kann Hilfe nur aus dem Ausland und / oder übergeordneter Instanz erfolgen: Hilfe können und sollten wir am europäischen Gerichtshof oder einer unabhängigen Institution für Menschenrechte erhoffen und -GEMEINSAM !!! – einklagen. 

Die Gründe sind angemessen, hinreichend und notwendig!  Wir waren im Gerichtssaal Zeugen oder direkt Betroffene von: 

1. Missachtung und Verletzung der Grund – und Menschenrechte in Form von ENTWÜRDIGUNG.  

2. MISSBRAUCH UND PERVERTIERUNG

Wenn öffentlich von unmaskierten Gerichtsdienern oder Polizisten von einem süffisant lächelnden Richter befohlen, von seinen folgsamen Schöffen regungslos geduldet und vor den Augen einer eiskalten Staatsanwältin selbst maskenbefreite Zuschauer, die vor Qual weinen, gewaltsam gezwungen und genötigt werden, Masken zu tragen, ihr Gesicht und ihre Würde zu knebeln und gedemütigt werden – krankhaft pervertiert in einem Verfahren, in dem es genau um die Sinnlosigkeit, Gefährlichkeit von Masken und um entsprechende Befreiung und Bescheinigung geht und gehen sollte, um Krankheit, Verletzung und Schaden zu vermeiden. 

3. WILLKÜR

Der Richter erklärt eine gesundheitliche Notsituation nur für die Menschen, die angstfrei und selbstbewusst und verantwortlich genug sind, sich zu behaupten und überträgt seine eigene Angst, Not und Verlegenheit auf die Menschen, die ihre Würde und ihren Stolz leben. Er verordnet – selbstermächtigt zum Experten für Epidemiologie, Virologie und Aerosole – Verfügungen, die ohne Vernunft, völlig sinnlos und schädigend!! sind. 

4. VERLETZUNG und MISSBRAUCH von KINDERN als Zeugen

Wir konnten sehen und erfahren wie – damals noch sechsjährige – Kinder geladen und vom Gericht vorgeführt wurden! Dass Fragen über einen Vorgang vor drei Jahren bei einem jetzt neunjährigen Kind keinerlei Aussagekraft haben, ist selbstverständlich, dass dessen Eltern nicht gehört werden, ein Skandal! 

5. IGNORIEREN sämtlicher Aussagen und Beweismaterial seitens des ANGEKLAGTEN.  

  • Zwanghafte und weisungsgebundene Gleichsetzung von „Bescheinigung“ – „Ärztliches Attest“ – „Gesundheitszeugnis“. 
  • Verletzung des juristischen Ethik – „in dubio pro reo“, der ärztlichen Ethik – „nihil non nocere“ also „im Zweifel für den Angeklagten“ bzw. -„niemals schaden“.  

6. VORURTEIL – NÖTIGUNG – DROHUNG oder ERPRESSUNG: 

Richter Klein, der die Polizei veranlasste, an Weihnachten mein Privathaus zu fotographieren, drohte mir bereits in einem Schreiben vom 26.09.23, dass er erwägt, 22 namentlich genannte Personen als Zeugen am 06.10.2023 zu laden und zu vernehmen, wenn ich nicht dem Vorschlag der Kammer folge, das Urteil des Amtsgerichts vom 11.03.2022 zu akzeptieren. Ihm „erscheint eine Verurteilung in 16 Fällen naheliegend“ – er hatte bereits ein VOR-URTEIL gefasst! Er nennt noch eine weitere Person.

Der Prozess wird wiederholt unterbrochen, zunächst mit dem Angebot – besser mit der Drohung oder Nötigung – das Urteil des Amtsgerichts zu akzeptieren und damit das Verfahren jetzt zu beenden, andernfalls drohen sieben weitere Fälle zu den zehn „lediglich“ Angeklagten zu meinem Nachteil. 

Weil wir uns nicht vorführen lassen und dann auch darauf bestehen, alle geladenen Zeugen zu befragen, sieht er sich in Zeitnot und will am nächsten Tag fortfahren. Ich biete ihm an, wie es in unserem Beruf selbstverständlich ist, die Arbeit bis zum Ende zu erledigen – notfalls bis in die Nacht. 

Als wir schließlich den Antrag auf Befangenheit des Richters und der untertänigen, st(d)ummen Schöffen einbringen, droht er mir massiv damit, dass dann das Verfahren komplett von vorne beginne und mir zusätzlich alle weiteren 36 vorliegenden Bescheinigungen zur Maskenbefreiung angeschuldigt würden.

Nachdem ich auch dieser Drohung nicht folgte und damit das damit verbundene Risiko einer viel höheren Bestrafung – bis zum Gefängnis – einging, wurde der Spuk – das Schauspiel – für diesen Tag beendet.

Dies musste noch dokumentiert werden und könnte ein weiterer Grund für eine Anklage sein.

Pervers: Mir und meiner Familie wurde und wird wirtschaftlich, psychisch und persönlich ein unfassbarer Schaden angerichtet und dafür soll ich noch zusätzlich bestraft werden. Nein, der Staat und seine Diener, Richter und „Henker“ sollten verklagt und ich müsste entschädigt werden!!!

7. ENTMENSCHLICHUNG und UNTERWERFUNG – Der UNTERTAN

Der Richter und seine ihm folgsamen Schöffen, die unsere „freiheitliche Demokratie“ repräsentieren sollten sitzen wie auch die Staatsanwältin fast ein Meter erhöh(e)t, der Angeklagte, seine Verteidigerin und die Zeugen sind erniedrigt auf die Höhe des Bodens. „Aufstehen – Setzen!“, wenn der Hoherichter den Saal betritt; so hat vor sechzig Jahren unser Deutschlehrer am Gym uns zu Beginn der Stunde traktiert, ähnlich der Erdkundelehrer aus Ostpreusen mit Kriegsgeschichten. „Unter den Talaren steckt der Muff von 1000 Jahren.

Während das sich selbst erhöhte und ermächtigte Gericht noch keine Masken trägt, zwingt es alle Zuschauer – alles würdevolle Menschen, die ihr Gesicht zeigen – zur schädlichen Maskierung. In einer Sitzungspause besprechen sich die Truppe und der Richter erscheint – „Aufstehen“! – plötzlich mit Maske. Nach einer letzten Unterbrechung findet die versteinerte Schöffin wohl ihre Maske nicht – ich sehe sie hektisch in ihrer Tasche wühlen: Entschuldigung, ich werde ständig unterbrochen

– ab dem Zeitpunkt hält diese armselige Frau beide Hände zum Schutz vor (Viren!?) krampfhaft fest und verängstigt, entsetzt, vor das Gesicht.

– ein großer, kräftiger „Vollzugs“-beamter mischt sich oft ein und beantwortet sofort und eindeutig meine Fragen: 

1. Werden Sie einstmals so vor Ihren Kindern bestehen können?

„JA!“

2. Sehen Sie nicht was hier abgeht? Warum machen Sie mit?
„Weil ich muss und den Anweisungen folge.“

3. Würden Sie auch auf dem Boden entlang kriechen, wenn man es Ihnen befiehlt?
„Das würde ich!“      

Ich blieb stumm. Ich war so perplex, dass ich nicht mehr die Frage nachlegte, ob er auch auf Befehl dem Vorgesetzten die Füße oder den A… lecken würde. Haben wir alles schon gehabt bei Polizei und Militär in diesem von Missbrauch geschändeten Land.

Zum Schluss nochmals die Bitte: Setzt Euch zusammen, führt Protokoll, schreibt auf, druckt aus, damit wir  nicht vergessen – aber ZEUGEN sein können!

Danke – Dr. A.L.Wasmer