Wenn sich Erwachsene durch falsche Versprechungen oder gegebenenfalls eine Gratis-Bratwurst eine sogenannte „Impfung“ aufquatschen lassen, dann ist das eine Sache. Etwas ganz anderes aber ist es, wenn Regierungen und Medien sich an Kindern vergreifen, um diese für eine schon per se hochumstrittene Kampagne zu missbrauchen. So geschehen zum Beispiel in Israel, wo jetzt der Tod des Protagonisten zu beklagen ist, der seinen Altersgenossen die Angst vor der Spritze nehmen sollte.

Herzstillstand in der Badewanne

Israel gehört nicht nur zu den Ländern mit einer der höchsten Impfquoten, sondern war seit Beginn der globalen Corona-Impfkampagne einer der engsten Partner der Pharma-Industrie. Ministerpräsident Benjamin Netanyahu bezeichnete sein Land sogar als „Labor für Pfizer“ und schüttete damit Wasser auf die Mühlen all jener, die in den Massenimpfungen einen milliardenfachen Feldversuch am Menschen sehen. Denn wo wird experimentiert, wenn nicht in einem wie auch immer gearteten Labor?

Bereits im Jahr 2020, schon Monate bevor die sogenannten „Impfstoffe“ überhaupt verfügbar waren, schoben Israel und Pfizer eine nationale Kampagne an. In diesem Zusammenhang brachte es auch Yonatan Moshe Erlichman zu landesweiter Bekanntheit. Praktisch jedes Kind kannte das Gesicht des Jungen, der vor wenigen Wochen im Alter von nur 7 Jahren gestorben ist.

Quelle

https://reitschuster.de/post/yonatan-7-ploetzlich-und-unerwartet-verstorben/