Anders als von tkp.at berichtet, droht Gefängnis nicht erst beim Kritisieren der mRNA-Spritze, sondern bereits viel früher: Kritik an Social Distancing oder der Maske genügt. Auch die Pressefreiheit ist bedroht. Jan Leitz, stv. Geschäftsführer EDU Zürich, analysiert das neue Pharma-Gesetz in Frankreich und erläutert, welche Gegenmassnahmen möglich sind.

In Deutschland soll bestraft werden, wer einen Mann, der sich als Frau fühlt, als Mann bezeichnet. In Frankreich wird bestraft, wer Kritik an WHO-Massnahmen übt – dabei geht es mehr als nur um die mRNA-Injektion. Und ja – die Presse ist davon ebenfalls betroffen!

Fast unbemerkt wurde am Valentinstag in Frankreich ein Gesetz verabschiedet, mit welchem Menschen mit Gefängnis bestrafen werden können, wenn sie es wagen, Kritik an von der Obrigkeit diktierten medizinischen Massnahmen äussern.

Quelle und lesen

https://www.tell-news.ch/p/frankreich-setzt-den-who-pandemiepakt