Sehr geehrte Damen und Herren,

ich vermute, Sie haben auch schon von den freigeklagten RKI-Files zu den Corona-Krisensitzungen gehört. Die Mainstream Medien konnten es diesmal nicht mehr unter den Teppich kehren.

Auch wenn die darin enthaltenen Informationen für Interessierte schon früh in 2020 bekannt waren, verdeutlichen diese nun einmal mehr und ohne Interpretationsspielraum, dass ALLE „Corona-Maßnahmen“ auf ausschließlich politischen Entscheidungen beruhten und es niemals eine wissenschaftliche Grundlage existierte. Behörden und Polizei  – meist taub für jede Kritik an deren Vorgehen – wurden von der Politik benutzt, um grundrechtswidrig gegen Menschen vorzugehen.

Hier finden Sie eine gute Zusammenstellung von Prof. Stefan Homburg, der auch als Sachverständiger im Bundestag gehört wird.

Ein weiteres, äußerst perfides Zeitdokument sind Aussagen von Soziologe Heinz Bude, der im März 2020 an dem Strategiepapier „Wie wir Corona in den Griff bekommen“ des Innenministeriums mitarbeitete, welches als Fahrplan der Angstpropaganda diente. Auch hier ging es nicht um Wissenschaft, sondern nur darum, wie man Menschen („in einer Demokratie“) am besten dazu bringt, die Maßnahmen mitzumachen. Angsterzeugung war das Mittel der Wahl.

https://reitschuster.de/post/wir-sagen-denen-es-sieht-so-nach-wissenschaft-aus/

Wäre dies nicht eine Grundlage oder auch ein guter Zeitpunkt, dass Sie als Vertreter der Bürgerschaft nun aktiv auf die Menschen zugehen, um bei diesen öffentlich und für alle hörbar für das Vorgehen der Stadt in den Corona-Jahren um Entschuldigung zu bitten? Wäre dies nicht auch ein guter Zeitpunkt dafür beispielsweise ALLE Corona-Bußgelder zurückzuzahlen?

Vielleicht finden Sie ja die Zeit, sich damit zu befassen.

Herzliche Grüße
Stephan Roth