30.04.2024, Stephan Roth

Sehr geehrter Herr Tabor,

ich hoffe, es geht Ihnen gut.

Haben Sie es schon bemerkt? Wir haben keinen blauen Himmel mehr. Milchig trüb ist er an vielen Tagen, an denen er eigentlich himmelblau sein sollte. Immer wieder hinterlassen Flugzeuge fette weiße Streifen. Normale Kondensstreifen sind es leider nicht, denn sie stehen oft über Stunden am Himmel, werden kilometerbreit und verdichten sich.

Dies beobachten aufmerksame Menschen nun schon seit einigen Jahren, jedoch so wie es in den letzten Wochen und auch heute zu beobachten ist, war es schon sehr lange nicht mehr. Schon früh beginnen die Flugzeuge im Osten den Himmel zuzukleistern. Bis zum Mittag hat sich ein milchig weißer Schleier ausgebreitet, die Sonne hat kaum mehr Kraft. Sonnenuntergänge sind meist gar nicht mehr zu sehen, da sich bis zum Abend eine undurchdringliche Nebelschicht vor diesem ausgebildet hat.

Bilder aus Achern

Das Ganze nennt sich Solar Radiation Management, also das Regulieren der Sonneneinstrahlung mittels Ausbringen von Chemikalien, ist von der „Wissenschaft“ gut beschrieben und als Vorhaben deklariert, die Sonneneinstrahlung zu mindern, um einen Temperaturanstieg der Erde zu verhindern. Alles auf der Grundlage eines angeblich vom Menschen auf CO2-Basis verursachten Klimawandels.

Kürzlich machte sich T-Online über neue Gesetze in den USA lustig, welche „Chemtrails“ verbieten sollen, denn es gäbe sie ja nicht.

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/buntes-kurioses/id_100372080/usa-tennessee-will-jetzt-ein-gesetz-gegen-chemtrails-verabschieden.html

Tatsächlich ist das Ausbringen von Chemie zur Wettermanipulation fortan im US Bundesstaat Tennessee verboten, andere Bundesstaaten werden folgen.

Fast zeitgleich berichtet der Focus von Aktivitäten von Forschern, die in den USA „still und heimlich“ Versuche starteten, um die Erde mittels eben diesen Chemtrails abzukühlen.

https://www.focus.de/earth/analyse/soll-sonnenlicht-reflektieren-s-still-und-heimlich-starten-forscher-den-versuch-unsere-er_id_259840291.html

Es gibt von der Bundeswehr ein Dokument zu Geoengineering (Bezeichnung dieses „Wissenschaftsbereichs“), welches das, was wir heute schon am Himmel sehen, theoretisch beschreibt:

Das Dokument finden Sie hier:
https://www.bundeswehr.de/resource/blob/140534/0e09f412cb61da2bef8e5279772c31e3/geo-data.pdf

Dass diese Dinge schon heute auch bei uns durchgeführt werden, wird indes verschwiegen. Jedoch gab Werner Schulz (Grüne) 2013 an, dass diese Dinge auch bei uns schon durchgeführt würden:
https://achern-weiss-bescheid.de/wernerschulz/.

Die bis 2022 in der Schweiz als Bundesrätin tätige Simonetta Sommaruga bestätigte, dass Geoengineering über der Schweiz schon praktiziert würde.
https://achern-weiss-bescheid.de/bundesraetin-simonetta-sommaruga-bestaetigt-geoengineering-ueber-der-schweiz/

Oft sieht man wellenartige Muster am Himmel, Wolkenformen, die es so früher niemals gab. Hier Bilder aus Achern von letztem Sonntag.

Augenscheinlich sind diese Wolkenbilder nicht natürlich. Diese Muster sind Anzeichen dafür, dass mit langwelligen, hochenergetischen Energiewellen (Skalarwellen) das Wetter zusätzlich beeinflusst wird. Eine technische Aparatur dazu ist HAARP. Dieses System wurde schon 1995 von der EU als eine Wetterwaffe deklariert.
Bericht dazu: https://report24.news/doch-keine-spinnerei-haarp-in-eu-papier-als-klima-waffensystem-bezeichnet/
Das Dokument: https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/A-4-1999-0005_DE.pdf?redirect

Dass es lebensfeindlich ist, die Sonne zu verdunkeln, erschließt sich jedem einigermaßen vernünftig denkenden Menschen. Die Frage ist: Wer ist dafür verantwortlich und warum werden diese Dinge ohne das Wissen und die Zustimmung der Menschen gemacht?

Meine schlichten Fragen an Sie:

  1. Nehmen Sie diese Dinge auch wahr?
  2. Würden Sie sich dafür stark machen, diese Dinge zu klären, bzw. in der Bevölkerung öffentlich zu machen?

Herzliche Grüße
Stephan Roth

Freier Journalist
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22.05.2024 – Antwort Oberbürgermeister Tabor

Hallo Herr Roth,

vielen Dank für Ihre E-Mail. Ich habe leider viel zu selten Gelegenheit einfach in den Himmel zu blicken oder das Wetter zu beobachten, allerdings habe ich es über Pfingsten und die Feiertage in Anbetracht Ihres Anliegens geschafft.

Ich kann Ihre Befürchtung nach gemeinsamer Beobachtung durch meine Familie nicht bestätigen – an Pfingsten war wundervoller blauer Himmel über Appenweier, Freiburg und auch am Schluchsee.

Freundliche Grüße,

Manuel Tabor

Oberbürgermeister
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22.05.2024 Rückantwort

Hallo Herr Tabor, 

vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es ist tatsächlich nicht jeden Tag so, aber leider sehr sehr häufig. Wir hatten dieses Jahr vielleicht 5-6 Tage mit wirklich schönen blauen Himmel den ganzen Tag über. Vielleicht wollen Sie dieses Phänomen ja weiterhin im Blick behalten. Es ist alles gut dokumentiert, aber wie bei Corona, werden kritische Menschen auch bei diesem Thema nicht ernst genommen. Vielleicht lernt der ein oder andere ja aus dieser Zeit und hört genauer hin bei denen, die vielleicht erst einmal Ungewöhnliches ausdrücken.

Herzliche Grüße
Stephan Roth