Die Masken fallen, die Wissenschaft zerlegt das Narrativ der letzten drei Jahre.

Eine systematische Überprüfung (https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fpubh.2023.1125150/full) von 2.168 Studien über unerwünschte Wirkungen medizinischer Masken kam zu einem desaströsen Ergebnis für die staatlichen Zwangsmaßnahmen:

„Die Masken behinderten die O2-Aufnahme und CO2-Abgabe und beeinträchtigten die respiratorische Kompensation. Obwohl die bewertete Tragedauer kürzer ist als bei täglicher/längerer Verwendung, bestätigen die Ergebnisse unabhängig voneinander das maskeninduzierte Erschöpfungssyndrom (MIES) und nachgelagerte physio-metabolische Störungen. MIES kann langfristige klinische Folgen haben, insbesondere für gefährdete Gruppen. Bislang wurden mehrere maskenbedingte Symptome möglicherweise als lange COVID-19-Symptome fehlinterpretiert. In jedem Fall steht die mögliche MIES im Widerspruch zur WHO-Definition von Gesundheit.“

Die Schlussfolgerung:

„Die Nebenwirkungen von Gesichtsmasken müssen gegen die verfügbaren Beweise für ihre Wirksamkeit gegen Virusübertragungen abgewogen werden (Risiko-Nutzen-Verhältnis). Solange keine überzeugenden empirischen Beweise für die Wirksamkeit vorliegen, sollte das Tragen von Masken nicht vorgeschrieben, geschweige denn gesetzlich verpflichtet werden.“

Schaut man sich diese Daten an, ist ersichtlich, dass es einen Nutzen der Masken nicht einmal im Krankenhaus gab.

Menschen haben – ohne Evidenz, ohne Wissen und ohne Verhältnismäßigkeit – in das Leben anderer Menschen eingegriffen.
Sie haben Menschen gezwungen medizinische und nicht-medizinische Eingriffe in unser an ihrem Körper zu dulden. Sie haben Menschen gequält, erniedrigt, beschimpft und ihnen ihre Grund- und Menschenrechte aberkannt und genommen