Sehr geehrter Herr Muttach, sehr geehrte Stadträte,
aus Großbritannien kommen erschreckende Daten, die als Ursache für die extreme Übersterblichkeit in Deutschland erneut die Corona-„Impfungen“ in den Fokus rücken.
Laut den Zahlen aus England ist die Sterblichkeit bei Menschen, die mindestens eine Corona „Impfung“ erhalten hatten, um ein Vielfaches höher, als bei Menschen, die impffrei geblieben sind.
Die BRD-Institutionen führen leider den Impfstatus in den Sterbezahlen nicht, weshalb eine solche Auswertung hierzulande nicht möglich ist. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Hier geht es zum Artikel:
Das Paul-Ehrlich-Institut registrierte Stand Juli 2023 schon mehr als 3300 Tote in Zusammenhang mit der C-Impfung, was bei einer vermuteten Dunkelziffer von 1-5% (RKI) mindestens 66 000 Tote in Zusammenhang mit der Impfung bedeutet. Als Sie 2021 per Einschreiben das grüne Dokument erhalten hatten, waren es immerhin schon über 1200 registrierte (vermutete mind. 25 000 tatsächliche) Tote. Natürlich sagen diese Zahlen nicht aus, ob die Menschen tatsächlich an der Impfung gestorben sind. Aber was ist denn in den letzten drei Jahren Entscheidendes passiert, das so viele Menschen dahinraffen lässt? Das große Problem: Bis heute wurden die Fälle nicht untersucht, aber es wird fröhlich weiter „geimpft“.
Frage: Was sagen Sie dazu, Herr Muttach, sehr geehrte Stadträte, Herr Kohler?
Wie auch immer, es bleibt mittelalterlich. Ein passender Auszug aus Goethes Faust, wie Faust und sein Vater im Zeichen der Ungeduld die Pest fatal als Scharlatane zu kurieren versuchen, das hat Goethe eindringlich im «Osterspaziergang» dieser Tragödie beschrieben:
«So haben wir, mit höllischen Latwergen in diesen Tälern, diesen Bergen weit schlimmer als die Pest getobt. Ich habe selbst den Gift an Tausende gegeben, sie welkten hin, ich muss erleben, dass man die frechen Mörder lobt.»
https://www.tagesschau.de/wissen/nobelpreis-medizin-mrna-forschende-100.html
Mit freundlichen Grüßen
Stephan Roth
Freier Journalist
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