3. Was schützt vor einer Corona Infektion?

Dr. Kohler sieht als bewährte Möglichkeiten, um sich vor einer Corona-Infektion zu schützen, die AHA Regeln. Maske, Abstand, Kontaktbeschränkungen und eine ausgeprägte Hygiene. Seit einem Jahr sei die Impfung das einzige Mittel gegen die Krankheit.

Stelle im Video: https://youtu.be/uwC5uBTZYrs?t=131

Aha Regeln

Dass die AHA Regeln ein bewährtes Mittel seien, um Corona-Infektionen zu verhindern, ist eine gewagte Aussage. Gerade die Erfahrung zeigt doch, dass Maske tragen, Abstandhalten und Hygiene, ja alle weiteren Maßnahmen, zu keinem Erfolg geführt haben. Die Nutzlosigkeit der Maßnahmen wurde von Wissenschaftlern schon früh kritisiert, freilich ohne dass diese Kritik Gehör fand. Da nach Aussagen des RKI und einer groß angelegten Studie aus Wuhan (siehe oben) asymptomatische, also im Volksmund gesunde Menschen, keine Rolle im Infektionsgeschehen darstellen, erübrigt sich jede Maßnahme mindestens an gesunden Menschen.

Die Maske

Es gibt viele Studien zu den Masken, die ihr keinen Nutzen bescheinigen (1), im Gegenteil, welche zeigen, dass das Tragen von Masken der Gesundheit schadet. Im Fokus stehen Sauerstoffmangel und eine CO2 Übersättigung. Eine Studie der WHO zu den Masken genügt keinen wissenschaftlichen Standards. (2)

Diesen Zeitungsausschnitt und eine damit verbundene Bitte, die Menschen vor der Gefährlichkeit von FFP2 Masken zu warnen, erhielt Herr Muttach per Email Tage vor der Einführung der Pflicht zu FFP2-Masken, leider ohne dass er darauf reagierte. Soviel zur Sorge des Herrn Muttach um die Gesundheit seiner Bürger. Ganz nebenbei: FFP2 und auch normale med. Masken sind voll von chemischen Schadstoffen, die gerade die Kinder extrem belasten. Frankfurter Rundschau: „Viele Corona-Masken sind ungesund und geben bei längerem Tragen Silberchlorid und Mikroplastik an Haut und Atemluft ab.(3)

Infektiologe Franz Allerberger, einst Regierungsberater in Coronafragen (AT) äußerte sich so:
„Wenn Sie mich fragen, ob ich anhand von Zahlen belegen kann, dass das Tragen von Schutzmasken etwas bringt, dann nein“, stellt Allerberger im Gespräch mit Ö3-Frühstückerin Claudia Stöckl klar. Es gebe „bis zum heutigen Tage“ keinen messbaren Beleg, dass das Einfordern der Maskenpflicht den erhofften Effekt erziele, so der Salzburger Wissenschaftler. (4)

Im Online Magazin DER STANDARD wird u.a. über die Gefährlichkeit der Masken hinsichtlich einer Schädigung gesprochen. Moniert wird, dass die meisten Menschen die Masken falsch anwenden, sie fassen sie oft mit den Händen an, knüllen sie in die Hosentasche, reinigen oder wechseln sie viel zu wenig. „Das ist ein wunderbarer Nährboden für Bakterien und Pilze“, so der Direktor des Instituts für Virologie der Uniklinik Bonn, Hendrik Streeck (5).

Gegen Viren, so Prof. Dr. Miranda Suchomel vom Institut für Hygiene der Medizinischen Universität Wien, helfen bestenfalls FFP3 Masken. FFP2 oder selbst genähte Masken seien ein Mittel gegen die Infektionsangst. „Es ist psychologisch„, betont Suchomel (6).